Übern Zaun geschaut

Mittwoch, August 30, 2006

Neues objekt enddeckt!!!

An dieser Stelle möcht Gertenzäunchen mal wieder auf eine Neue Filmkritik hinweisen, die ihr wie immer in der Cineastenecke finded. Viiel spaß und wohlbekommens!!!

Dienstag, August 29, 2006

Fotos online, Koffer ausgpackt, angekommen?

Wie ihr also der Überschrifft schon entnehmen könnt, sind nun auch meine fotos in der weiten weld des internets zu bewundern.. Aber ist damit meine Reise abgeschlossen?
hier einmal einpaar vorerst letzte reflektierende Gedanken. Als ich aus dem Flugzeug stieg und mit dem Auto nach hause fuhr, fragte ich mich erstmal, wo bin ich hier eigendlich? und was mache ich hier?. In Waldstadt ankommen, verstand ich zum erstenmal, was wohlstand ist und wie glücklich wir uns eigendlihc schätzen dürfen, hir leben zu dürfen. Und Russland? Weit mehr, als die erinnerung an den netten katalog strandurlaub, "und einma in Russland..". Nein, ich habe mehr gelernt, als nur Russisch zu sprechen (und das meiner meinung nach immernoch mehr oder minder schlecht) nun weiß ich,was das eigendlich ist, Rassismus, Umweldverschmutzung, Armut aber auch verdrängung, wie sie ja in Russland warscheinlich am ausgepägtesten praktiziert wird und natürlich Verdruss. Ich bin selten so vielen unfreundlichen und frustrierten Menschen auf einmal begenet wie dort.natürlich haben sie auch allen Grund dazu (Schlecht löhne, Alkohol kein soziales sicherungs system ect), doch was kann ich dafür? So entschloss ich mich, um nich aufzufallen (schliesslich ist es ja an der Kasse wichtig welche Nationalität im Ausweis steht), auch einfach unfreundlich zu sein und nicht, wie ich es früher für normal hielt guten Tag und danke zu sagen.
Ich habe auch noch nie so viel dreck auf einmal gesehen. Damit meine ich nicht den Ruß an den Häusern und auch nicht, die überfüllten Mülleimer. Nein, die völlig verdreckten bzw zugemölten Gewässer und Strände. Ich meine, was ist das bitte für ein erholungsprk, in dem sich die Enten mit paste flaschen im teich ein Stelldich ein geben, und was ist das für ein Strand, auf dem man eher das eine oder andere musumsstück finden könnte, von den Ratten möchte ichgar nicht reden, als sich dort auch nur barfus hinzuwagen. sicherlich. Es ist nicht nur eine sache des aufräumens. Doch was ist daran so schwer zu verstehen, dass Autoreifen einfach mal nciht biologisch abbaubar sind? ich könnte ewig so weiter machen. Denn der Dreck war nicht unbedingt das schlimmste, was ich gesehen habe. Manchmal habe ich mich wirklich gefragt, ob das hier noch ein, wie wir sagen zivieliesiertes oder sagen wir mal westliches Land in unserem Sinne ist. Wiedersprüchlicherweise (eigendlich ganz Russland, voller wiedersprüche) möchte ich doch an diesem Punkt festhalten, auch um kein falsches Russlandbild zu hinterlassen. Russland ist kein aramenhaus und auch kein tal der Ahnungslosen hinterweltler. Auch wenn vielleicht auf eine andere weise (mal älter, neuer, oder auch extremer), ist doch alles wie bei uns, aber auch nur auf eine gewisse weise. Rein optisch blieb der Kulturschock jedenfalls bei mir aus....aber was rede ich, man muss es gesehen haben!

Russische Museen

Auch wenn meine Reise schon eine weile her ist, so schlummerte in meinem Kopf schon etwas länger die Idee für diesen Post, doch reichte nie die Zeit zur verwirklichung.

Wenn man in Russland als Tourist ins Museum will, muss man eigendlich so gut wie immer damit rechnen deutlich mehr zu bezahlen als die Einheimischen. Das sieht dann so aus, dass an den Kassen zwei Preislisten hängen. Eine auf Russisch und eine auf Englisch. Die Preise für ausländer sind oft mehr als Doppelt so hoch. ein bespiel. der Eintritt ins Eremetag kostet für nichtrussen 350 Rubel (ca,10€) und für russen 100 Rubel.. Selbst ich mit menem Russischen Studenten ausweis musste oft Diskutieren. wie Russisch ich bin, oder 100prozentig versichern, dass ich Russische Staatsbürgerin bin und auch ja in Russland mein Diplom machen werde..

Im Museum für Theater und Musikkunst (nebenbeibemerkt erste Frage der wirklihc eigendlich netten, was ja auch schon recht ungewöhnlich ist, Museumsfrau."sie sind doch nicht etwa ausländer oder????) gab es eine
meiner meinung nach völlig Sinnlose Ecke über den genossen Lenin, die Revolution und so weiter. (in dem Museum wurde augenscheinlich schon seit mindestens 40 jahren(!) nichts mehr gemacht).
Im neu eröffneten multimedial super ausgestatteten Wassermuseum gab es einen Fernsehr, der den besuch eines föllig gelangweilt aussehenden Putin im Musem zeigte...
schön wie ein land aus der Geschichte lernt...

Donnerstag, August 24, 2006

gartenzaeunchen läd ein!!

Tja, liebe leute, da bin ich wieder!!!Und alles ist noch wie es war. gut, dass sich einige dinge nie ändern. Also jedenfalls, auch wenn ich einigen von euch vielleicht anderses gesagt habe, finded am Freitag, den 25. August bei mir im Garten meine Abschiedsparty statt, ja, ich weiß, ich bleib zwar noch ne woche länger, aber Kathrin ist halt nur diese Woche da...
Also, wer nicht weiß, wie man zu mir in den Garten kommt, fragt einfach. Und noch etwas, es wird (aus finanziellen Gründen) eine Mitbringparty. Das heißt, ich würde jeden von euch bitten, doch ein bisschen was bei zusteuern. Überlegt am besten einfach, was ihr selbst gern Essen oder Trinken wuerded und bringt entsprechend mehr mit, so dass es auch für euren Nachbar reichen würde..
So, ich erwarte euch und hoffe auf einen netten abend!!!

Donnerstag, August 17, 2006

Russkij Djen/ Ein Russischer Tag

Ja, Ja ich weiss, ich bin nach laessig, doch sitze ich eigendlich schone recht lange an einem anderen Post, der hoffentlich bald fertig wird. Schliesslich bin ich nicht zum bloggen nach St. Peterburg gefahren. Aber trotztdem habe ich mich entschieden euch kurz von meinem gestrigen Tag zu berichten... Also, nach dem gestern der Unterricht vorbei war, haben wir uns enschlossen, mal wieder die Russische Kultur naeher zu erforschen und uns in eine Banja (eine Russische Sauna) zu begeben. Gesagt getan und nach einigem Suchen auch eine gefunden. So, wie sieht es da nun aus. Die, Banja ist eigendlihc, wenn man so will ein Ort der Hygiene, jedenfalls ist es auch Teil der Zeremonie... Also jedenfalls muss man sich vor betreten der Banja auch ordendlich Sauebern. .. Los gehts, mann setzte sich also in einen urst heissen mit Holz ausgekleideten raum und entspannt. Die Banja funktioniert wie eine normale finnische Sauna, man biesst einfach ein bisschen Heisses Wasser auf Warme Steine oder aehnliches und der dadurch entstehende dampf heitzt dann den Raum auf. Durch die Holzverkleidung richt alles ein bisschen nach Harz..Nun, man sitzt also wie gesagt und wartet. Bei zeiten schlaegt man sich dann mit einem Birkenzweig wedel den Ruecken und eigendlich alles. Zwischendurch verlaesst man dann die Banja um sich mit Kaltem Wasser zu uebergiessen und dann geht das ganze wieder von vorne los (eigendlich wie in einer normalen Sauna auch). Irgendwann reichts dann und man verlasst die Banja entgultig um sich ausgibieger Koerperpflege zu wiedmen (zumindest machen es die Russen so, wir haben diese Prozedur aus Zeit und auch Equipmentmangel etwas abgekuerzt. Aber echt, danach ist man so entspannt wie nach einer ordentlichen Joggingtour. :-) Sprich es tut richtig gut und wenn es die zeit erlaubt, werden wir es nochmals wieder holen...
aber das war noch nicht alles.. Nach der Banja entschlossen wir uns in einem vom reisefuehrer angepriesenen Szenecafe, dass sich in der naehe befinden sollte, noch Kwas (russische Brause auf Malzbasis) oder Bir zu trinken und den Tag sagen wir mal landestypisch abzurunden. Also jedenfalls koennen wir das Cafe nicht finden. So ergibt es sich, dass wir beim fragen nach dem weg Nadja kennen lernen. nach dem auch sie nicht weiterweiss, bietet sie uns an, eine ander Kneipe zuzeigen und fragt, ob wir etwas dagegenhaetten, uns ihr anzuschliessen. Natuerlich nicht. und so landen wir schliesslich bei BlynDonnalds. Der russischen McDoof verarsche. mit typisch russischen Gerichten. Bei Bier und Suchariki (gebratenes Brot, dass man wie Chips zum Bir isst) endet auch dieser kleine Bericht.
Morgen treffen wir uns wieder mit ihr um auf den groessten russischen Markt mit raupkopien zu gehen (eine CD/DVD kostet um die 1,30)....
und nochwas, das Beste zum schluss: Ich bin in Erfurt angenommen worden!!!!!

Freitag, August 11, 2006

Und wieder eine woche geschafft...

Man, die Zeit vergeht echt schnell. jetzt hab ich nur noch anderthalb wochen vor mir...und ich war immer noch nicht im Eremitage..aber das kommt mit sicher heit noch. Ueberhaupt, bin ich noch nicht so touristisch taetig geworden, wie man es von mir nach 2 Wochen St.Peterburg vielleicht erwart. Aber ich habe ein gute Entschuldigung. Anstatt die letzten zwei wochen durch Museenen und aehnliches zu gehen, bin ich meisstens bei einer gruppe von Stipendiaten der HAns Boeckler stiftung mit gegagen. Ihr programm hatte es auch zum Ziel ihnen das andere Russland zu ziegen. So standen neben den ueblichen Sehenswuerdigkeiten auch treffen mit mehren NGOs auf ihrem Programmplan. Diese Chance konnte und wollte ich mir natuerlich nicht entgehen lassen und es war echt interessant. natuerlich auch ein bisschen erdrueckend und deprimierend, zu sehen, wie es mit der Russischen demokratie und dem Staat bergabgeht. aber sie kaempfen... Ja und so hatte ich auch die Moeglichkeit einen Blick in die Lenfilmstodios zu werfen. Was auch total interessant war. Dort standen noch Kulissen vom neune Germandfilm rumm(eine Verfilmung eines Buches, dass mir jetzt nicht mehr einfaellt), der jetzt 3 Jahre gedreht und nun 3 weitere jahre geschnitten wird. und wir haben uns einen mehr oder minder guten Film ueber strassenkinder in russland angucken, der noch nie westlichem Publikum gezeigt wurde. Tja, in diesem Sinne noch mal danke an die Hansboeckler stiftung!! (ich musste fuer keine der Veranstalltungen bezahelen). Aber nun neigt sich der Aufenthalt der Stiftungsleute seinem Ende zu und ich werde wieder zum normalen touristen. So bin ich heute mit einer kleinen Gruppe von Studenten aus Heidelberg auf den Spuren Dostojevskijs durch St.Petersburg gewandert. So haben wir uns das Haus von Raskollnikov, von Sonja, ein bisschen vom Heumarkt und auch die Bruecke, von der sich Raskollnikov fast gestuertst haette angeguckt. Am Ende waren wir dann natuerlich noch im Dostojevskij Museum. Dort konnte man dann seine alte Wohnung beweundern und man wurde ein bisschen an seine Romane herangefuert. War eigendlich ganz nett, nur wurde seine Biographie und vorallem die Zeit und die Umstaende in Sibiren ausgeklammert. Danach waren wir noch auf einem echten Russischen Rynok (Markt). Dort ist es ein bisschen wie auf dem Tuerkenmarkt, nur wesentlich teuer. fuer ein halbes Kilo weintrauben und zwei Birnen habe ich 2,50 Euro bezahlt. echt heaftig. Die lebenshaltungskosten sind hier echt moerderisch hoch. Die armen menschen.
Heute abend werden wir uns dann mal an einee zwei Lieter Bier Plasteflasche wagen... Morgen gehts dann nach Peterhof.

Mittwoch, August 09, 2006

Gelegendlich

Gelegenldlich schaut man auf einen Hinterhof und gelegendlich sieht man die Armut. Gelegendlich geht man mal ein stueckchen weiter weg vom schicken Strand und stoesst auf einen nicht enden wollenden muellberg. Gelegendlich rechnet man nach und stellt fest, dass alles hier vielzu teuer ist, als das man es sich als einfacher Arbeiter leiseten koente.Gelgendlich wird man Zeuge von taeglichem Rassismus und gelegendlich kommt man aus dem entsetzen ueber den hisigen nationalismus nich heraus. Gluecklicherweise habe ich die Moeglichkeit vielmehr von der Staatlichen represseion und Willkuer zu erfahren, die vielen hier wiederfaehrt, als mir vielleich lieb ist. Doch das macht gelgendlich erstarrt. Hier haelt das Mittelalter einzug. Vorwaertsgehen wird erschwaert, waehrend das Rueckwartsgehen selbstverstandlich ist.

Montag, August 07, 2006

weekend porusskij

ja also den tag der gesundheit hab ich nicht mit der schule sondern mit meiner Wohnungsleuten verbracht. Wir waren im Pawlowskpark. Dieser ist angeblich der groesste park europas. Dort haben wir uns dann einpaar Fahraeder ausgeliehen, mit denen wir dann ein bisschen rumgekurvt sind. Danach haben wir bei Wein und Bliny (russische Eierkuchen, die nit irgendetwas gefuellt sind) gepicknickt. Abends noch ein bisschen gequatscht und am Samstag vormittag halt auf die Datscha. War echt nett. Lecker essen und lustige besoffene Leute. Abends also zu dritt ne Flasche Vodka gelert und zum Club gefahren. Aber nicht mit dem Buss, der fuhr um die Zeit nicht mehr, sondern einfach ein Auto angehalten und gegen Geld mit nehmen lassen. (allein heatten wir das nie gemacht, aber Xenia meinte es sei usus). Der Club. Ein Pub mit tanzfleache, auf der ewig gleicher Techno gespielt wird. also einen Platz gsucht, Bier gekauft (das im uebrigen 4Euro gekostet hat) und tanzen geganen. War wie ueber all. Die musik, tja dazu sag ich nichts. Die Maenner aufdringlich wie eh und jeh und wie gesagt, unbeschreiblich haesslich. Und ich uebertreibe nicht alle deutschen, mit denen ich mich ueber dieses Themer unterhalten habe, empfinden so. Der Abend. Viel getanzt. Am Ende eine schlaegerei und Blut verfolgt. Ist, wies halt in Russland ist auch anscheinend alltag. Und die Verursacher wurden nicht etwa raus geschmissen, sondern an einem anderen tisch in einer anderen Ecke weiter bewirtet... Rueckzu das gleiceh spiel autoangehalten geld bezahlt und mit einem Wagemutigen fahrstil zurueck zum Studentenwohnheim gebracht. Eigendlich noch inder Sperrstunde, in der erwartung etwas geld zahlen zu mussen, wurden wir aber doch ohne probleme rein gelassen. Am neachsten tag oder besser gesagt 5 Stunden spaeter machten wir uns auf zum Zarskoe selo (da wo das Bernsteinzimmer ist). Mit ner russischen Bimmelbahn (Elktritschka) zum Park getrottet. Dank russischem Studentenausweis (aber natuerlich studieren wir in Russland!!) Preis fuer einheimische bezahlt. Ein bisschen durch den Park geschlaendert und an die Lange schlange vorm Ekatharinenpalast angstellt. Nach ner halben stunde fuehrung durchs schloss (fotos gibts leider erst wenn ich wieder zu hause bin) wieder durchn Park und nach hause gefahren. Heute macehn wir nen ruhigen. zum schlafen und hasuaufgaben machen.

Donnerstag, August 03, 2006

Kein Tag der selbe

Nach dem ich mich nun im groben eingerichtet habe, und meine ersten Eindruecke verarbeiten konnte, habe ich mich nun mal entschlossen, ueber mein allgemeines leben zu berichten. Natuerlich gleicht kein Tag dem anderen. Ok, ich stehe jeden Tag um acht auf (besser gesagt, ich zwinge mich auf zustehen), um dann um 9.00 das Hauszuverlassen und irgendeinen BUss zukriegen, fuer den es hier keinen Fahrplan gibt, da er warscheinlich sowie so immer anders kommt. Ja, dann absolviere ich meinen Unterricht, der sowieso immer anders ist. Da ich in einer specialgruppe bin. gibt es nicht so einen geregelten Unterricht, sondern man hat 1,5 Stuendige Themeneinheite. UNd bis jetzt hat sich noch nichts wieder holt. heute haben wir zum beispiel einen Film geguckt und gestern haben wir eine Geschichte gelesen. Morgen sollte es dann eigendlich Phonetik geben, auf die ich mich schon echt gefreut hatte, aber irgendwie ist morgen Tag der Gsundheit, an dem nich direkt schule ist, sondern wir werden alle in einen Park gekarrt, wo wir dann Volleyballspielen sollen uind uns gesunheitstagmaessig bewegen sollen. Ja dann ist auch schon Wochenende an dem es mit meiner Tante raus auf die Datscha geht, geburtstag feiern. Und abends solls dann in eine echte russische disco. Ab 21!! Unsere Zimmer nachbarin kennt den Dj. Ich muss sogar zugeben, dass ich schon ein bisschen gespannt bin. so, ich hab noch 4 minuten zum veroeffentlichen. ich werd den Post wohl noch mal bearbeiten...

Dienstag, August 01, 2006

was ich bei meinem letzten Post alles vergessen hab zu erwaehnen...

Also, nachdem ich den letzten Post gelsen habe und mir schon direkt nach verfassen des Postes ueber seinen Inhalt gedanken gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich die Sache ziemlich positiv betrachtet habe. Das soll jetzt nicht heissen, dass es hier bloed ist oder so, aber seht selbst....
Tja, also erstmal riecht es ueber all nach essen und zwar nich nach leckerem essen. Wenn man glaubt, auf der Strasse erholung zufinden, hat man sich in den meissten faellen geirrt, da die Abgase hier zum himmel stinken. schliesslich fahren hier erstens im Schnitt aeltere Autos und mit Kat oder so geht man hier ja auch nicht so streng um kurtz, man tritt die Umweld mit Fuessen und erlaubt quassi allem, was 4 Raeder hat zufahren....Ich mein, dass man sich an die stvo haelt ist ja nur in Deutschland so, aber hier faehrt jeder wie er will. Ampeln werden zwar im groben eingehalten und Halbwegs aernst genommen, doch haelt dort jeder wo er will, so kann es schon passieren, dass man sich den Zebrastreifen mit deiner Motorhaube teilen muss...Tja, und wenn man hier als Fussgaenger nicht allen mut zusammen nimmt und einfach laeuft, kommt man auch nciht voran, das ist aber nicht so schlimm fuer mich, da ich ja auch zuhause des oefteren in aehnlicher weise verfahre. Interessant finde ich noch, dass es hier unter\ueber den Fussgaengerampeln Uhren gibt, die einem Sagen, wie lange die Rot bzw gruenphase noch dauern wird. Das hilft aber nur bedingt.. Was gibt es noch. Die hauser sind, zwar ausserlich meist in Ordnung(also die in der Inntenstadt), jedoch sollte man die Innenhoefe meiden. Von den Ghettobauten rede ich lieber nicht.... Achso, das Wetter. Momentan gehts, aber als ich vorgestern angekommen bin, hab ich mir bei 15 Grad Celsius foermlich den Arschabgefrohren. Hinzu kommt ein nie enden wollender Wind...Die oeffentlichen Verkehrsmittel sind ein Kapietel fuer sich. und sie werden, wenn ich alle ausprobiert habe auch ihren Persoenlichen Post bekommen. Aber zu anfang nur soviel. sie sind mit 40c pro Fahrt teurer als erwartet und so etwas wie monats oder wochenkarten existieren nicht...

Loesje sagt...