Schöner Alltag

So, da ja der Sinn eines Blogs mehr oder weniger darinn besteht ihn als Tagebuch zu benutzen, habe ich mich heute mal entschlossen meinen heutigen Tag zu skizzieren. Also nach dem ich aufgestanden bin, gefrüstückt habe und meine Post( elektronisch, sowie aus papier) entgegengenommen und bearbeitet habe, habe ich Kathrins Kalender eingetütet. Wärend dessen (also als ich die Post bearbeitete) habe ich auch noch gegen das Urheberrrecht (heißt das so? ) verstoßen und eine Private Sicherungskopie eines Films erstellt, der hier aus sicherheitsgründen nicht näher erwähnt werden soll. Dieser war auch für Kathrin und so leistete er dem Kalender dann im Briefumschlag gesellschaft. Dann ging ich um 5 nach 1 zur Post um den brief einzustecken und die 13uhrleerung zu verpassen. Als ich dann am Automaten die 85c Brifmarke ziehen wollte, wollte dieses Blöde Teil partout nicht mein 5 cent stück annehmen und ich bin leider mit genau 85 c los gegangen. schließlich habe ich der Technik vertraut. Nach dem ich es dann 3x versucht hatte, gab ich auf. Voller Erwartungen blickte ich vor meinem Rückzug noch mal in das Dings,wo die Briefmarken rauskommen, in der Hoffnung jemand könte sein restgeld, das man ja immer in Marken kriegt, vergessen haben. und siehe da, man schenkte mir gleich eine 55c brifmarke. und alle meine Probleme waren gelöst. Man war ich froh, endlich mal ein Schicksal, dass mir positiv gesonnen war. und so schlenderte ich, nun um 55c reicher nach hause. Dort angekommen rief mich lydia an mit der Botschaft, es gebe nur noch 99 lexbarker karten und sie hätte sich ihre schon gekauft. dies versetzte mich in Nervöse stimmung und ich beschloss mich etwas früher als geplant in die Stadt zu begeben. So wuselte ich noch ein bisschen zu hause rum und begab mich dann gegen 16 uhr in die Stadt, um die Karten und mein Visum für St.petersburg zuholen. mit den Karten hat allles geklappt und ich bin jetzt um 10,05 € ärmer. aber was tut man nicht alles für Lex Barker... Tja im Reisebüro lief es nicht so gut. Meine ankunft veranlasste die Reisebürotante erstmal zu telefonieren und zwar so, dass ich es NICHT hören konnte (hab ich natürlich doch , hih) und da hieß es dann:"ich hab doch gesagt, 27ter, das stand so im vertrag!!". Tja und so muss ich morgen nachmittag noch mal hin und das passt mir eigenldlich garnicht.. Frustriert, aber doch guter dinge fuhr ich dann in den Park Bababelsberg um mich dort ein bisschen zu sonnen und zu lesen. Aufgrund der Hitzte entschied ich dann spontan baden zu gehen, obwohl ich kein handtuch bei hatte. ich vertraute einfach mal auf die Trockenkraft der Sonne. Danach hab ich dann also mit "der name der Rose" angefangen und hey, ich hab die einleitung und den Prolog durch jetzt kann die Handlung beginnen....leider war die Zeit im Park viel zu kurz und ich musste mich schon nach einer Stunde auf den Weg zu Johannes machen. Dort wurde ich wie immer warm von Johannes, Micha und dem kleinen Gothikmädchen, dass keines ist (ich habe ihren Namen vergassen) empfangen. Kurz nach mir kam auch Teresa und wir konnten unseren Pride and Prejeduce abend beginnen. 4 Stundenlang Herzschmerz, Schmalz und Spannung vom Feinsten. Aber mit den 4 hat es trotzdem sehr viel spaß gemacht. und johannes hatte wirklich gut für unser leibliches wohl gesorgt.. Tja und nun sitz ich hier, mit der Stolz und vorurteil musik im Ohr, ach wie schön.. Tja, das war mein Tag. ganz schon aufegend. und morgen wirds nicht weniger. Schließlich muss ich in die Stadt. Davor treff ich mich mit Otti zum Mittag (und zum abschied) und dann gehts ja Abends zu Lex Barker....
man darf gespannt sein...